9. Juni 2016

SCHÄUBLE WILL DEUTSCHLAND VOR "INZUCHT" BEWAHREN UND BEFÜRWORTET UN-BEVÖLKERUNGSAUSTAUSCH, JJK


Langsam lassen die Eliten die Katze aus dem Sack.
Der UN-Bevölkerungsaustausch Replacement Migration 
wird nicht mehr verheimlicht.  

Geht es nach dem deutschen Finanzminister 
Wolfgang Schäuble kann es nicht genug
Neusiedler geben, schließlich gilt es seiner kruden
Ansicht nach, Europa vor "Inzucht" zu bewahren. 
Und auch wenn Schäuble das nicht sagt, so will die 
deutsche, europäische und amerikanische Politik, 
durch Ausbeutung des afrikanischen Kontinents, 
mittels Kriege und EU-Sanktionen, die beispielsweise 
über die syrische Bevölkerung verhängt wurden, 
auch weiterhin für einen regen Zustrom sorgen.

Die Eliten geben die Deckung auf und das ist gut so.
Denn spätestens jetzt kann jeder Mensch erkennen, 
dass die Flüchtlingskrise bewusst herbeigeführt wurde, 
und dass Eliten wie Schäuble, tausendfaches Sterben
in Kriegen oder im Mittelmeer bewusst in Kauf nehmen, 
um ihr Ziel zu erreichen. Was Merkel, Schäuble und Co
betreiben ist ein Kapitalverbrechen und steht der
menschenverachtenden Politik eines Stalin, Churchill, 
Hitler oder Pol Pot um nichts nach. Deshalb gehört ein 
Gutteil der heutigen aktiven Politiker vor ein ordentliches 
Gericht und nicht in verantwortungsvolle Positionen. 
Wir werden es erleben.
Bis dahin gilt es den Tatsachen in die Augen zu blicken, 
sie weiterzuerzählen und aufzuwachen.   

Theodor W. Adorno (1903-1969) sagte, er fürchte 
nicht die Rückkehr der Faschisten in der Maske der
Faschisten, sondern die Rückkehr der Faschisten 
in der Maske der Demokraten. 

Und folgender Beitrag ist eine gute Gelegenheit, 
um die Fratze des Faschismus hinter der Maske 
des "Demokraten" zu erkennen.

Jahn J Kassl 



Schäuble: Einwanderung soll Europa 
vor Inzucht und Degeneration retten

Bundesfinanzminister Schäuble fordert mehr Einwanderung in 
Europa. Andernfalls werde Europa „in Inzucht degenerieren“. 
Das ist ein kruder Gedanke. Er rechtfertigt vor allem nicht, 
dass Staaten wie Libyen, der Irak und Syrien in Schutt und 
Asche gelegt werden, um den müden Europäern einen 
Innovationsschub zu verschaffen.“

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat 
Europa angesichts immer größerer Hürden für Migranten 
eindringlich vor einer Einigelung gewarnt. «Die Abschottung 
ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht 
degenerieren ließe», sagte er der Wochenzeitung Die Zeit. In 
Deutschland trügen Muslime zu Offenheit und Vielfalt bei: 
«Schauen Sie sich doch mal die dritte Generation der Türken 
an, gerade auch die Frauen. Das ist doch ein enormes 
innovatorisches Potenzial.» 
Diese Gedanken kann man als durchaus krude bezeichnen. 
Zum einen ist es nicht die Aufgabe der Politik, mit Begriffen wie 
Inzucht um sich zu werfen. Zum anderen ist der Begriff im Hinblick 
auf Europa unzutreffend, weil Europa schon wegen seiner Kulturen, 
Sprachen und regionalen Identitäten per se nicht zur Inzucht neigt.

Vor allem aber ist die Ursache der globalen Flucht- und 
Migrationsbewegungen nicht das Bestreben, das innovatorische 
Potenzial Deutschlands zu heben. Die Ursachen der Wanderungsbewegungen sind Krieg, Hunger, Ausbeutung, 
Landraub und ethnische Säuberungen. Würden diese Gründe 
wegfallen, würde ein Großteil der Flüchtenden in ihrer Heimat 
bleiben – und unter Umständen müssten sich die Europäer auf 
der Suche nach ihren innovatorischen Potenzial in andere Länder 
begeben müssen. 
Schäuble forderte einen grundlegenden Wandel im Umgang 
mit der arabischen Welt und Afrika: «Afrika wird unser Problem 
sein, wir müssen diese Aufgabe annehmen.» Angesichts der vielen 
Flüchtlinge aus den Krisenzonen des Mittleren Ostens und Afrikas
folgert Schäuble: «Eines ist doch klar für die Zukunft: Wir werden 
mehr im Irak investieren müssen, in Syrien und in Libyen, und 
dann werden wir in der Subsahara mehr für deren Entwicklung 
bezahlen müssen.»

Dagegen ist im Grunde nichts einzuwenden – wenn sichergestellt 
wäre, dass die Investments der Europäer tatsächlich den Völkern 
Milliarden an Entwicklungshilfegeldern versickern in 
den Taschen korrupter Herrscher und ihrer Netzwerke
Fluchtbewegungen werden von lokalen Clans bewusst ausgelöst, 
um bei der Verteilung des Reichtums nicht gestört zu werden.

Zudem sollte Europa endlich seine Märkte für Produkte 
aus diesen Regionen öffnen. «Die Nordafrikaner verlangen
das jetzt von uns, wenn sie Flüchtlinge zurückhalten. Aber die 
haben doch auch recht», sagte Schäuble. In der globalisierten 
Welt sei es notwendig, «noch einmal eine maßvolle Revolution, 
einen grundlegenden Wandel ohne Übertreibung zu schaffen». 
Eigentlich brauchten die reichen Länder gar nicht mehr so viel 
Wachstum. «Lasst uns doch lieber die aufstrebenden 
Ökonomien des Südens stärker fördern», sagte Schäuble.

Auch dieser Gedanke ist richtig – und doch hat die Bundesregierung
in Syrien genau das Gegenteil praktiziert: Das syrische Volk leidet 
massiv unter den Sanktionen, die die EU gegen das syrische 
Volk verhängt hat. Erst vor wenigen Tagen haben Christen aus 
Syrien dringend gefordert, die Sanktionen aufzuheben, um 

Quelle DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN


Einwanderungskrise ist Bevölkerungsaustausch und Angriff auf Europa: 674 Millionen bis 2050 - JJK 
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